12. November 2013

Es ist komisch. Am liebsten würde ich euch meine Gefühlslage beschreiben, aber irgendwie gelingt mir das nicht.
Ich habe kurzzeitig darüber nachgedacht wieder AFM zu nehmen. .. aber was ist dann?
Geändert hätte das nichts.
Immer wieder muss ich daran denken, dass ich einfach nicht vorran komme. Und beim Schreiben meines Posts kommen mir gerade im Moment einfach die Tränen.
Weil ich weiß, dass ich seit fast zwei Jahren jetzt schon in dem Körper stecke, über und über mit Fett, und so nicht weiter machen will.
Das Kotzen habe ich aufgegeben. Das letzte Mal dürfte eine halbe Ewigkeit her sein.
Ich hab ja nicht mal das damals hinbekommen. Nach einem FA vielleicht die Hälfte erbrochen und der Rest...?
Der klebt jetzt widerlich an meinen Beinen, an meinem Po und an meinem Bauch.
Ich würde mir so unheimlich gerne diese selbstvernichtenden Begriffe an den Kopf schmeißen...
aber dadurch komme ich genau so wenig weiter.
Ich werde einfach immer stecken bleiben. An diesem Punkt. Den ich doch so hasse.

Wisst ihr... irgendwie will ich den Lebensmut finden der mich antreibt endlich alles durchzusetzen was ich mir vornehme.
Aber dazu muss ich denke ich einiges ändern... und dazu bin ich viel zu sehr normaler Mensch.
Ich gehöre einfach nicht zu der Sorte, die die Kraft dafür hat für alles zu kämpfen.


"Ich häng rum und warte darauf dass mein Leben sich ändert
und jeder Tag im Kalender scheint mir so sinnlos verschwendet
immer die selben 4 Wände, immer die selben Fressen wie Gestern,
die selben Gespräche und die selben leeren Versprechen.
Es macht mich krank zu wissen , dass morgen der selbe Tag ist und dass das nächste Jahr wieder das selbe Jahr ist.
"

blondehairandpearls:

(via TumbleOn)


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